Never stop
Alles Unbekannte, Ungewisse ängstigt uns Menschen. Wir wissen nicht was uns erwartet, was wir fühlen, wie wir uns Verhalten sollen. Sind wir jedoch einmal mitten im Geschehen, fürchten wir uns meist nicht mehr. Hinterher bleiben einzigartige und unvergessliche Erlebnisse in unseren Erinnerungen gespeichert. Nach monatelanger Vorbereitung, unzähligen Arztbesuchen, stundenlangem
Recherchieren, diversen Einkäufen und den ersten Verabschiedungen heißt es für uns Namibia Freiwillige nur noch warten. Denn unserem Abenteuer steht mittlerweile nur noch das fehlende Visum im Weg. Bis dahin versuchen wir die Zeit möglichst sinnvoll zu überbrücken, was bei einem noch nicht vorhandenem Abflugdatum gar nicht mal so einfach ist. Kürzlich habe ich ein paar Informationen zu meiner neuen Projektstelle erhalten. Sie ist wohl ähnlich der alten Stelle und meine Aufgabe als Englischlehrerin wird bestehen bleiben. Durch AG's im Nachmittag kann ich mich auch über die morgendliche Tätigkeit hinaus engagieren und diverse Aktionen planen - wenn mich meine Kreativität nicht verlässt. Die Stadt Nahe meiner Stelle, Oshikuku, soll wohl sehr groß sein aber ich sollte mich aus Sicherheitsgründen dort erstmal nicht hinbegeben. Ich werde mit den Schwester zusammen leben. "They can learn from each other", so Sr. Magdalena. Bei weiteren Fragen kann ich die Schwester jederzeit Kontaktieren.
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August 2018
AutorMarie Griggel |